Also hör mal, du hast da all diese Systeme, die sich wie die Könige der Welt aufführen – Windows, Mac, irgendwelche exotischen Kisten, die sich keiner richtig leisten kann, aber jeder irgendwie benutzt, weil’s halt hip ist. Und dann gibt’s da POSIX, dieses kleine, unscheinbare Biest aus der Ecke der Unix-Welt, das aber in Wirklichkeit den Laden zusammenhält. Warum? Ganz einfach: Weil POSIX kein hohles Marketinggeplapper ist, sondern ein echter Handschlag unter Technikern – zuverlässig, standardisiert, universell.
Während andere Systeme sich in ihren eigenen Absurditäten verheddern, versucht POSIX gar nicht erst, die Welt neu zu erfinden. Es sagt schlicht: „So machen wir’s, und zwar überall gleich.“ Keine Spielchen, kein Firlefanz, keine Schwankungen je nach Laune des Herstellers. Das ist wie ein ehrlicher Handwerker, der nicht jeden Tag seine Werkzeuge neu erfindet, sondern sie pflegt, versteht und mit denen verdammt nochmal immer genau das tut, was sie sollen.
POSIX ist kein Glamour, keine glänzende Verpackung, sondern das Rückgrat, das Betriebssysteme überhaupt erst stabil macht. Es sorgt dafür, dass Programme sich nicht in einem Gewirr aus inkompatiblen Eigenheiten verlieren, sondern an einem Strang ziehen können – plattformübergreifend, robust, klar definiert. Das ist Fortschritt, der nicht laut trompetet, sondern leise und beständig wirkt.
Während andere Ideen oft im Chaos enden, ist POSIX wie das Fundament eines Hauses – unsichtbar, aber ohne das alles zusammenbricht. Und gerade deswegen, mein Freund, ist POSIX allen anderen Ideen überlegen: Weil es funktioniert. Punkt. Kein Firlefanz, kein Schnickschnack. Nur handfeste Technik, die hält, was sie verspricht.